CleverControl - 7 Mythen, die Mitarbeiter über Fernüberwachungssoftware haben

CleverControl - 7 Mythen, die Mitarbeiter über Fernüberwachungssoftware haben

Die Idee der Überwachung von Mitarbeitern wurde populär, als die Unternehmen aufgrund der Pandemie überstürzt Fernarbeit einführten.

Manager durften sich nicht mehr persönlich bei ihren Teams melden. Unternehmenseigentümer, die zuvor der Telearbeit skeptisch gegenüberstanden, entwickelten schnell Richtlinien für die Arbeit von zu Hause aus. Andere Unternehmen nahmen die Fernarbeit begeistert auf und ließen ihre Teams permanent von jedem beliebigen Standort aus arbeiten.

Auch die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden in Kontakt treten, hat sich stark verändert. Die meisten Unternehmen beschäftigen die besten Helpdesk-Systeme um die steigende Zahl der von Kunden übermittelten Tickets zu bewältigen.

Neben der Bearbeitung von Kundenanfragen können Helpdesk-Systeme Unternehmen dabei unterstützen, eine positive Kundenbeziehung aufzubauen. Die Helpdesk-Lösungen bieten auch einen strategischen Ansatzpunkt, um das Unternehmen effizienter auf die sich ständig ändernden Anforderungen des Marktes einzustellen.

Das Erfordernis, zu wissen, was im Laufe des Tages erledigt wurde, z. B. die Kundenbetreuung, und eine einzige, zentralisierte Methode zur Überwachung des Fortschritts zu haben, war in verschiedenen Situationen gegeben.

Mit dem zunehmenden Interesse an der Überwachung stiegen auch die Bedenken der Mitarbeiter. Die Mitarbeiter hatten Fragen, als sie sich an diese neuen Verfahren gewöhnten und versuchten, in ihren Häusern Platz für Fernarbeitsplätze zu schaffen.

Was ist eine Software zur Mitarbeiterüberwachung?

Fernüberwachungssoftware ist ein Programm, mit dem Unternehmensadministratoren alle Geräte ihrer Mitarbeiter aus der Ferne überwachen und beaufsichtigen können. Sie wird in der Regel in einem Unternehmensnetzwerk eingesetzt und bietet eine zentrale Protokollanzeige von einem einzigen Computer im Netzwerk aus.

Beispiele für die Fernüberwachung sind die Überwachung der E-Mail- und Internetnutzung, die Überwachung von Aufnahmen und Videos sowie die GPS-Verfolgung. Das Hauptziel besteht darin, die Produktivität Ihres Teams zu verfolgen und Erkenntnisse über mögliche Herausforderungen zu gewinnen.

Laut einer Untersuchung von Top10VPN ist der Bedarf an Fernüberwachungssoftware nach dem plötzlichen Ausbruch des Covid-19-Virus um 54 % gestiegen. Viele Unternehmen haben in letzter Zeit Computerüberwachungssoftware eingesetzt, um das Online-Verhalten ihrer Mitarbeiter zu überwachen.

Software für die Mitarbeiterüberwachung ist ein integraler Bestandteil von Unternehmen weltweit. Das Programm ist ein Segen für Unternehmen, die Schwierigkeiten haben, Mitarbeiter zu verwalten, die von zu Hause oder vom Arbeitsplatz aus arbeiten. Heutzutage ist dies eine Anforderung, die sich aus den globalen Unternehmensanforderungen und den sich ständig weiterentwickelnden gesetzlichen Auflagen ergibt. Trotz der zahlreichen Vorteile zögern viele Unternehmen, eine Software zur Mitarbeiterverfolgung einzusetzen. Immer wieder kommt es zu Streitigkeiten und Missverständnissen, die ihre Notwendigkeit in Frage stellen.

Bedeutung von Fernüberwachungssoftware

Laut einer Studie der International Data Corporation nutzen 30 bis 40 % der Arbeitnehmer das Internet für nicht arbeitsbezogene Aktivitäten. Die Studie ergab auch, dass 21-31 % der Mitarbeiter aktiv an unethischen Aktivitäten beteiligt sind, wie z. B. der Preisgabe geschützter Informationen oder geistigen Eigentums an externe Parteien und der Gefährdung zahlreicher wichtiger Projekte und Vermögenswerte.

Die beste Fernüberwachungs- und -verwaltungssoftware bietet eine alternative Methode zur Überwachung und Analyse der Mitarbeiterleistung, um neue und verbesserte Prozesse aufzudecken, was mit herkömmlichen Beobachtungsmethoden unmöglich ist. Lösungen zur Mitarbeiterverfolgung helfen Unternehmern und ihren Mitarbeitern, einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten am Arbeitsplatz zu gewinnen. Durch die Nachverfolgung können Unternehmen herausfinden, wie sie ihre Mitarbeiter sicherer und produktiver machen und gleichzeitig die Arbeitsabläufe in ihrem Unternehmen verbessern können.

Mythen über Fernüberwachungslösungen

Viele Mitarbeiter glauben, dass ihre Loyalität aufgrund dieses Programms in Frage gestellt wird. In Anbetracht dieser Faktoren finden Sie hier die häufigsten Missverständnisse über Software zur Mitarbeiterüberwachung.

  1. Fernüberwachungslösung greift in die Privatsphäre der Mitarbeiter ein

    Die Überwachung von Mitarbeitern sollte nicht als Eingriff in die Privatsphäre genutzt werden. Wenn sie transparent und gerecht eingesetzt werden, helfen diese Technologien und ihre Erkenntnisse den Unternehmen und ihren Mitarbeitern, effizienter zu arbeiten. Beim Einsatz von Mitarbeiterüberwachungsinstrumenten müssen Unternehmen der Vertraulichkeit der Teilnehmer Priorität einräumen und diese wahren.

    Daher ist es wichtig, mit den Mitarbeitern offen und ehrlich über ihr Mitarbeiterüberwachungssystem, die von Ihnen gesammelten Daten und deren Verwendung zu sprechen. Sie können dies professionell durch eine offizielle Richtlinie oder informell durch ein lockeres Gespräch oder eine E-Mail tun. Rechenschaftspflicht sorgt für Glaubwürdigkeit, was wichtig ist, um Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes zu zerstreuen.

  2. Nur das Management profitiert von der Mitarbeiterüberwachung

    Software für die Mitarbeiterüberwachung hat für die Beschäftigten zahlreiche Vorteile. Die Technologien erleichtern und fördern zum Beispiel die Ausweitung virtueller und flexibler Arbeitsmöglichkeiten.

    Software zur Mitarbeiterüberwachung gibt Unternehmen die Sicherheit, ihren Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, aus der Ferne zu arbeiten. Dadurch entfallen Einschränkungen bei der Büroplanung, die die Urlaubsmöglichkeiten und die Zeit für Familie und Freunde einschränken und teure und unangenehme Pendelfahrten mit sich bringen. Da die Arbeitsergebnisse mit individuellen und Unternehmensstatistiken verknüpft werden, können die von der Überwachungssoftware gesammelten Daten außerdem gleiche Beförderungen und Gehaltserhöhungen erleichtern.

  3. Mitarbeiterüberwachung gilt nur für Remote-Mitarbeiter

    Manche Leute denken, dass eine Überwachungslösung nur dazu geeignet ist, die Internetaktivitäten der Mitarbeiter vor Ort im Auge zu behalten. Das ist jedoch irreführend. Mit einer Tracking-Software können Sie die Internet-Aktivitäten eines Mitarbeiters überwachen, unabhängig davon, ob er sich vor Ort oder an einem anderen Ort befindet.

    Viele Unternehmen kaufen diese Software speziell, um die Leistung ihrer Außendienstmitarbeiter im Auge zu behalten. Die Unternehmen müssen ihren Außendienstmitarbeitern die Freiheit geben, ihren Tätigkeiten ohne ständige Überwachung nachzugehen, da es zu Hause viele Unterbrechungen gibt.

    Während sich die Mitarbeiter an die Arbeit aus der Ferne gewöhnen, können die Arbeitgeber ihre Online-Aktivitäten überwachen, um sicherzustellen, dass die Umstellung der Arbeitsumgebung keine negativen Auswirkungen auf die Produktivität hat.

  4. Mitarbeiterüberwachung schadet der Moral

    Fernüberwachung von Mitarbeitern Technologie hat das Potenzial, das Engagement der Mitarbeiter zu steigern, wenn sie richtig eingesetzt wird. Die Transparenz und die Relevanz des Kundenverhaltens ermöglichen es dem Top-Management, zu erkennen, was nicht richtig funktioniert. Engpässe in der Pipeline können schnell gefunden und mithilfe von Leistungskennzahlen und -strategien behoben werden, um zeitaufwändige und ineffektive Aktivitäten zu reduzieren.

    Die Vorgesetzten sind über die Verfügbarkeit von Aufgaben, einschließlich überlasteter und leistungsschwacher Mitarbeiter, informiert. Dies erleichtert die gerechte Verteilung der Aufgaben und Projekte der Mitarbeiter und veranlasst bei Bedarf entsprechende Maßnahmen.

    Dies fördert nicht nur ein gesünderes Umfeld und die Mitarbeiterbindung, sondern kann auch negative Auswirkungen wie Burnout und interne Konflikte verringern.

  5. Fernüberwachung generiert zusätzliche Aufgaben

    Der Einsatz eines Tracking-Tools zur Überwachung der Mitarbeiter mag zunächst aufdringlich erscheinen. Es entsteht das unangenehme Bild eines Arbeitsplatzes, an dem Manager jede Tastatur überwachen und die Mitarbeiter Angst haben, Pausen zu machen.

    Der Stress der Mitarbeiter kann durch die Überwachung einiger Aktivitäten verringert werden. Vertriebsprofis nutzen CRM-Anwendungen wie Pipeliner CRM, um ein höheres Maß an Kundenbindung zu erreichen. Das Programm ermöglicht es Teammitgliedern, Leads und Kontakte zu organisieren, potenzielle Kunden zu betreuen, vertriebsbezogene Aktivitäten zu planen und Chancen zu verfolgen.

    Wenn die Manager genau wüssten, wie lange die Ausführung bestimmter Aufgaben dauert, könnten sie die Zeit besser einteilen und die Aufgaben besser auf die Teammitglieder verteilen. Dies kommt letztlich sowohl dem Arbeitgeber als auch dem Arbeitnehmer zugute.

    Eine gute und offene Kommunikation am Arbeitsplatz ist der beste Weg, um die Bedenken der Mitarbeiter bezüglich der Tracking-Software zu zerstreuen. Beschreiben Sie die Notwendigkeit der beste Software zur Mitarbeiterüberwachung und wie sie allen Beteiligten zugute kommen kann. Jeder sollte sich keine Sorgen machen, denn alles ist offen und offensichtlich.

  6. Mitarbeiterüberwachung ist illegal

    Da die Vorschriften von Land zu Land unterschiedlich sind, variiert das, was Unternehmen überwachen können, je nach Standort des Unternehmens und seiner Mitarbeiter. In einigen Ländern ist es Unternehmen nur gestattet, die beste Überwachungsinstrumente wenn sie ihre Mitarbeiter vorher informieren, während in anderen Ländern eine "heimliche" Überwachung erlaubt ist.

    In den meisten Ländern ist die Überwachung von Arbeitnehmern jedoch bis zu einem gewissen Grad und unter bestimmten Umständen zulässig. Die Überwachung von Arbeitnehmern wird häufig durch weit gefasste Normen geregelt, die die Erhebung, die Verarbeitung und den Schutz von Daten umfassen, und nicht durch spezifische Gesetze.

  7. Software zur Fernüberwachung ist kostspielig

    Fernüberwachungslösungen mögen kostspielig erscheinen, sind es aber nicht. Sie können Cloud-basierte Anwendungen abonnieren, die Daten gegen eine monatliche Gebühr speichern. Die Entwickler der besten Fernüberwachungssoftware bieten zahlreiche Abonnementoptionen an, die sich an der Mitarbeiterzahl eines Unternehmens orientieren, sodass kleine und große Unternehmen die optimale Lösung für ihre Anforderungen auswählen können.

Widerlegen Sie die Mythen über Fernüberwachungssoftware durch strategische Planung und Kommunikation

Fernüberwachungssoftware für Mitarbeiter hat, wie jede andere Technologie, Vor- und Nachteile. Die Überwachung von Mitarbeitern ist eine gute Möglichkeit, die Daten Ihres Unternehmens zu schützen und gleichzeitig die Einhaltung der Vorschriften, die Verantwortung und die Effizienz der Mitarbeiter zu gewährleisten.

Es ist jedoch leicht, sie zu missbrauchen. Daher müssen Sie den Prozess der Schulung Ihres Personals für die Überwachung sorgfältig vorbereiten. Vermeiden Sie häufige Fehler, wie z. B. die Implementierung der Software, ohne Ihre Mitarbeiter darüber zu informieren.

Mit der richtigen Planung und Ausführung von Fernüberwachungssoftware können Sie diese Mythen widerlegen. Das Beste daran ist, dass Sie dieses Tool zur Überwachung von Mitarbeitern sowohl im Büro als auch aus der Ferne einsetzen können.