Untersuchung des Durchsickerns von geistigem Eigentum
Eine Privatschule mit einem fortgeschrittenen Studium der exakten Wissenschaften wandte sich mit einer heiklen Anfrage an CleverControl. Die Schule folgte den neuesten Trends und führte die neuesten Innovationen im Unterricht ein. Das einzigartige Programm in Mathematik war der Gegenstand ihres besonderen Stolzes. Der Kurs umfasste ein komplettes Set an theoretischen Materialien, Übungen, Spielen und Tests für jede Klassenstufe, die auf dem innovativen Ansatz basieren. Es war das Ergebnis der langen Arbeit der beiden Lehrer, die bald zu Lehrbüchern für Schulen mit fortgeschrittenem Mathematikunterricht werden sollten. Bis dahin war es anderen Lehrkräften nicht gestattet, die Materialien außerhalb der Schule weiterzugeben oder sie für den Nachhilfeunterricht zu verwenden.
Als die Schulleiterin jedoch mit ihren Kollegen aus anderen Schulen sprach, erfuhr sie, dass einige von ihnen bereits die an ihrer Schule entwickelten Materialien verwendeten. Diese Lehrer weigerten sich zu sagen, woher sie diese Materialien hatten, aber eines war klar: Das einzigartige Programm war durchgesickert. Die Schulleiterin musste den Maulwurf finden und ihn aufhalten.
Die Lehrer luden die Unterrichtsmaterialien vom sicheren Server der Schule auf ihre Computer im Klassenzimmer herunter. Der Schulleiter nahm an, dass der Maulwurf die Daten entweder auf das externe Speichermedium kopiert oder per E-Mail verschickt hatte. Der IT-Spezialist der Schule installierte CleverControl auf allen Schulcomputern, um diese beiden Kanäle zu überwachen.
Der Schulleiter und der IT-Spezialist überprüften täglich die Berichte der einzelnen Computer, konnten aber keine verdächtigen Aktivitäten feststellen. Wahrscheinlich hatte der Maulwurf alle Materialien kopiert, bevor das Programm installiert wurde. Um den Übeltäter zu entlarven, bat der Schulleiter die Autoren, einige neue Unterrichtsmaterialien auf den Schulserver zu laden und setzte die Überwachung mit CleverControl fort. Das brachte Ergebnisse: Protokolle von einem der Computer des neuen Vertretungslehrers zeigten, dass ein externes Speichergerät angeschlossen war. Um sicherzugehen, überprüfte der Schulleiter auch die Bildschirmaufzeichnungen für diesen Zeitraum, die die Tatsache des Kopierens der Materialien bestätigten. Eine weitere vorsichtige Untersuchung ergab, dass die neue Vertretungslehrerin eine Freundin von einer anderen Schule hatte, mit der sie die Unterrichtsmaterialien teilte. Die Freundin gab sie dann an ihre Kollegen weiter. Außerdem gab die Vertretungslehrerin mit den gestohlenen Materialien Nachhilfeunterricht.
Der Lehrer wurde entlassen.
Wesentliche Merkmale:
- Externe SpeicheraktivitätenDie Überwachung externer Speichermedien trug dazu bei, den Verlust von Lehrmaterial aufzudecken.
- BildschirmaufnahmeAufnahmen des Bildschirms des Lehrers bewiesen die Tatsache des unerlaubten Kopierens.
- Online-ÜberwachungDie Fernüberwachung über das Online-Dashboard garantiert eine bequeme verdeckte Überwachung.