Swipe Right for Success: Unternehmensschulungen für die Generation Z anpassen

Wie man Unternehmensschulungen für die Generation Z anpasst

Die Generation Z, oder GenZ, ist eine bemerkenswert einzigartige Generation, wenn es um ihre Erwartungen, ihre Lebenseinstellung, ihre Einstellung zu verwandten Ökosystemen, ihren persönlichen Ausdruck und ihre Digital Natives geht.

McKinsey bringt es treffend auf den Punkt, wenn sie sagen, dass die Gen Zers sind:

  • Sie sind pragmatischer in Bezug auf ihre berufliche Entwicklung
  • Mehr Interesse an Inklusion und Unterstützung durch die Gemeinschaft
  • Mehr Individualismus
  • Mehr politisches und soziales Engagement
  • Mehr Umweltbewusstsein
  • Sie sind eher bereit, Geld auszugeben, um ihre täglichen Erfahrungen zu bereichern.

Wenn man all diese Merkmale berücksichtigt, wird auch die Vorstellung von Unternehmensschulungen bis zu einem gewissen Grad beeinflusst. Im Wesentlichen geht es um eine Bildungserfahrung, die:

  • Bietet eine berufsorientierte Ausbildung
  • Fördert ein integratives Lernumfeld
  • Erleichtert personalisierte Lernpfade
  • Fördert einen umweltbewussten Lehrplan
  • Bietet erfahrungsbasierte Lerneinheiten

Die Idee der Anpassung von Unternehmensschulungen dreht sich um die oben genannten Schlüsselaspekte und alle anderen damit verbundenen Nuancen, die die individuellen Lernbedürfnisse unterstützen und gleichzeitig die Ziele und Visionen des Unternehmens im Auge behalten.

But before we get down to the nitty-gritty of the changes that enterprises should look to usher in their training programs, let's develop a more granular understanding of Gen Zers' characteristics and how they present an "accommodation" challenge for traditional corporate training initiatives.

Merkmale der Generation Z

Zwar gibt es zahlreiche Unterschiede und subtile Ähnlichkeiten zwischen der Generation Z und den Generationen vor ihr (insbesondere den Millennials), doch einige Schlüsselmerkmale sind von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, wie Unternehmen ihre betrieblichen Weiterbildungsprogramme ändern, modifizieren oder ganz umstellen können, um weiterhin erfolgreich zu sein. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über diese Merkmale:

Im Jahr 2018 wurde in einer Studie beschrieben, dass Schüler der Generation Z bis zu fünf Bildschirme nutzen (im Vergleich zu Millennials, die nur drei nutzen). Auf diese Bildschirme, zu denen Smartphones, Tablets und Laptops gehören, entfielen täglich 10 Stunden Sehzeit - was die Aufmerksamkeitszeit der Generation Z auf nur acht Sekunden senkte.

Why are all these quantifications important in the current discourse? For one, they explain how Gen Zers "demand immediate satisfaction." Second, they elucidate that Gen Zers want to be a part of what they're doing. Essentially, they want to be "active learners."

Of course, there's the whole concept of being "digital natives." The pervasiveness of technology means that Gen Zers want the technology stimulus to keep them on board with what they're doing. And that bodes well, considering how a lot of desk-specific jobs have transpired over the past two decades owing to the digital revolution.

Wir haben hervorgehoben, dass die Generation Z auf Inklusion bedacht ist und sich stärker sozial und politisch engagiert. Im Jahr 2019 hob das Pew Research Center hervor, dass die Neigung der Generation Z zu sozialen und politischen Themen derjenigen der Millennials sehr ähnlich ist.

But things become interesting when we consider how such "inclinations" transform into key elements of personalities that could, well and truly, shape choices and preferences in the corporate sphere. And this might be more intense than the previous generations.

Consider this: in a recent survey, about 70% of Gen Zers (between the ages 13 and 17) opined that there's a close association between social causes and their preferred careers. About 54% (between the ages of 18 and 25) had the same opinion. They argued that "helping the community" is central to their idea of a "successful career."

Eine solche Konzentration auf soziale Fragen rückt auch Elemente wie Vielfalt, Integration, Transparenz usw. ins Rampenlicht, die für den Erfolg moderner Arbeitsplätze von zentraler Bedeutung sind.

Researchers from the National University of Singapore stress that Gen Zers "are digital natives who prefer an independent learning style with less passive and more visual and kinaesthetic learning."

Der Trend zum visuellen Lernen ist zum Teil auf die Zunahme und Verbesserung des eLearning sowie auf die Notwendigkeit zurückzuführen, sich schnell weiterzubilden, um sich an den sich wandelnden Markt anzupassen. Die Generation Z sieht sich mit Herausforderungen konfrontiert, die sich aus dem zunehmenden Wettbewerb, den sich schnell entwickelnden Technologien und den veralteten Arbeitsabläufen ergeben. Es ist daher verständlich, dass sie sich auf interaktivere und technologiegestützte Lernmethoden konzentrieren.

LinkedIn zeigt in seinem Bericht "2023 Workplace Learning", dass Menschen zwischen 18 und 34 Jahren bei der Wahl eines Arbeitsplatzes stark von den Wachstums- und Lernmöglichkeiten innerhalb eines Unternehmens beeinflusst werden. Sie legen großen Wert auf die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu erweitern und kontinuierlich zu lernen.

Das Problem mit der traditionellen Unternehmensschulung

"The brands that are winning are more creative, more authentic, and faster to market with their content." - Analysts at McKinsey.

Dies gilt auch für das Lernen. Unternehmen, die die oben genannten Merkmale berücksichtigen, können das Engagement und die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen steigern. Sie können dies jedoch nicht erreichen, wenn sie sich auf die altbekannten Lernpraktiken verlassen. Warum ist das so?

Nun, es gibt eine große Diskrepanz zwischen den traditionellen Methoden und den Bedürfnissen der Gen Z. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass die traditionellen Schulungsmethoden in Unternehmen und die Präferenzen der Gen Z auf den entgegengesetzten Seiten des Lernspektrums liegen.

Bedenken Sie: Die traditionelle betriebliche Ausbildung hat oft:

  • Auf Vorlesungen basierender, linearer Fortschritt
  • Eingeladene Evaluierungen und Bewertungen am Ende des Kurses
  • Befürwortet für textlastige Handbücher und Präsentationen
  • Gelegentliche Gruppendiskussionen und Brainstorming-Sitzungen wurden gefördert.
  • Verfolgung eines einheitlichen Ansatzes für alle
  • Bevorzugt ein festes Lerntempo
  • Auf die theoretische Qualität des Diskurses angewiesen

Aber wie wünschen sich die Gen Z ihre Ausbildung? Wenn wir alle oben genannten Punkte im Einklang mit den Präferenzen der Gen Z widerlegen würden, sähe das Ergebnis in etwa so aus:

  • Mehr interaktive und dynamische Inhalte
  • Bewertung und Feedback in Echtzeit
  • Mithilfe von Multimedia unterstützte mundgerechte Module
  • Häufige Diskussionen und gemeinsames Lernen
  • Personalisierte Lernpfade
  • Selbstgesteuertes Lernen und sogar Zugang zu Ressourcen auf Abruf
  • Realitätsnahe Simulationen und praktische Erfahrungen

Die Diskrepanz ist in der Tat beträchtlich! Ein Großteil dieses Problems lässt sich darauf zurückführen, dass man sich auf die altbekannten Lernmethoden im Klassenzimmer verlässt und nicht auf Daten zurückgreift, um Entscheidungen zu treffen und herauszufinden, was tatsächlich funktioniert. Im Jahr 2014 fand eine Studie heraus, dass Studenten, die an traditionellen Vorlesungen teilnehmen, 1,5-mal häufiger durchfallen.

Es ist nicht so, dass die Unternehmen sich dieser Diskrepanzen nicht bewusst wären. Im Jahr 2017 prognostizierte Business Wire, dass die Branche für Online-Learning in Unternehmen bis 2026 um 250 % wachsen wird.

In fact, David Faro, Senior Manager of Workforce and Business Development at the National Restaurant Association, says, "The generation that we're training now knows that information should be quickly available at their fingertips in an easily digestible format. When they need to know something, they go online with complete confidence that they will find the information they need. Training should be the same way." (LinkedIn Workplace Learning Report)

Das Problem besteht jedoch darin, ein gutes Schulungsprogramm für Unternehmen zu entwickeln, das dies auch kann:

  • Anpassung an die Vorlieben der Gen Z
  • die Werte, den Auftrag und die Ziele der Organisation aufrechtzuerhalten
  • Kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern
  • Berücksichtigung der sich entwickelnden gesetzlichen Vorschriften
  • Sicherstellen, dass Initiativen zur Höherqualifizierung und Umschulung erfolgreich sind

Im Moment schreckt die Starrheit der Ausbildung in den Unternehmen erheblich davon ab, diese Ziele zu verwirklichen und die Erwartungen der Gen Z zu erfüllen.

Die Bedeutung der Anpassung

Wie oben gesehen, ist Anpassung der Schlüssel! Investitionen in die Aktualisierung der Weiterbildungsmodelle des Unternehmens und ihre Anwendung auf die Generation Z können sich positiv auf den Ruf des Unternehmens auswirken, da das angebotene Wertangebot sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Arbeitgeber eine Win-Win-Situation darstellen würde.

Die Arbeitgeber würden von einer geringeren Fluktuation, einer höheren Produktivität, einer stärkeren Mitarbeiterbindung und Loyalität und schließlich von einem zufriedeneren Kundenstamm profitieren. Die Arbeitnehmer würden von einer höheren Arbeitszufriedenheit, einer größeren Arbeitsplatzsicherheit, einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, verbesserten Arbeitsbedingungen usw. sowie von einer geringeren Abwesenheitszeit profitieren.

Gleichzeitig wären die Unternehmen in der Lage, den Druck der ständigen Einhaltung von Vorschriften und der sich ändernden Verbraucherpräferenzen aufzufangen. Wie genau sollten die Unternehmen diesen Übergang vollziehen?

Wie man Unternehmensschulungen für die Generation Z anpasst

Strategien für eine auf die Generation Z ausgerichtete Unternehmensschulung

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über einige Strategien, die Ihnen dabei helfen können, ein anpassungsfähiges Weiterbildungsprogramm zu entwickeln, von dem alle Seiten profitieren.

Von der Nutzung interaktiver Apps und Plattformen bis hin zum Einsatz von AR und VR - die Generation Z ist technologisch versiert und bevorzugt technologiegestützte Lernmethoden. Es ist daher nur natürlich, dass Unternehmen Technologie als Mittel zur Unterstützung der verschiedenen Ziele ihrer Weiterbildungsinitiativen einsetzen.

Das Gute daran ist, dass die Anwendbarkeit solcher Technologien branchenübergreifend und vertikal ist. So können beispielsweise Außendienstmitarbeiter mithilfe von AR-Handbüchern darin geschult werden, wie sie beim Kunden vor Ort die Maschinen warten sollen. Andernorts können Mitarbeiter von interaktiven Quizfragen und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Nutzung der Produkte des Unternehmens profitieren. Durch den Einsatz von VR können sie ihre Beteiligung verstärken, virtuelle Sitzungssäle betreten und Feedback zu ihren verbalen und nonverbalen Hinweisen erhalten.

Natürlich gibt es auch ein Gamification-Element, das für die Verbesserung des Lerneffekts sehr nützlich ist. Rund 90 % der Mitarbeiter bestätigten in einer Studie, dass Gamification ihre Produktivität steigert. An anderer Stelle ergab eine Analyse, dass das Engagement der Mitarbeiter durch den Einsatz von Gamification-Elementen in der Unternehmensschulung um 60 % verbessert wird. Die Auswirkungen technologischer Interventionen auf die Benutzerfreundlichkeit des Lernens sind in der Tat beträchtlich.

Flexibilität in der Unternehmensschulung ergibt sich aus der Fähigkeit, Lernprogramme so zu gestalten, dass der Einzelne das Tempo und den Weg des Lernens wählen kann, die am besten zu seinen Arbeitsabläufen, Interessen und Bedürfnissen passen.

Die grundlegende Prämisse hinter der Vorliebe der Generation Z für Flexibilität liegt in ihrem Wunsch, die Ressourcen, auf die sie zugreifen, vollständig zu kontrollieren und eine aktivere Rolle im Lernprozess zu übernehmen. Wie kann dem Rechnung getragen werden? Konkret, indem:

Kurze, konzentrierte Lernabschnitte - das ist es, was Microlearning auszeichnet. In Anbetracht der Tatsache, dass die Generation Z von mundgerechten Informationsbrocken begeistert ist, dürfte der Einsatz von Microlearning sehr nützlich sein. Damit können Unternehmen Inhalte in Module unterteilen und diese einfach und schnell über zahlreiche Geräte bereitstellen.

Anstatt auf den richtigen Zeitpunkt zu warten, möchten die Generation Z ihr Lernen lieber selbst in die Hand nehmen und auf Ressourcen und Informationen zugreifen, wann sie wollen. Daher sollten Unternehmen ihnen den Zugriff auf die Ressourcen über Apps oder interaktive Lernplattformen ermöglichen. Ihr Learning Management System (LMS) sollte daher zentralisierte Inhaltsspeicher aufnehmen und sie mit verschiedenen Tools oder Kanälen verbinden, die die Inhalte bei Bedarf bereitstellen.

Die Generation Z ist zwar offen für den Einsatz von Technologie als Mittel zum Zugang zu Informationen, möchte aber nicht unpersönlich behandelt werden. Daher sollten Weiterbildungsprogramme in Unternehmen so gestaltet werden, dass sie die Bereitstellung von Inhalten und Ressourcen an den Lernstil der einzelnen Lernenden anpassen können.

Personalisiertes Lernen bedeutet, dass das Lerntempo, die Abfolge der Lerninhalte, die Lernplattform usw. angepasst werden. Die Lernenden sollten also in die Lage versetzt werden, jederzeit den besten Ansatz zu wählen.

Wie bereits erwähnt, legen die Generation Z großen Wert auf Verbundenheit und Gemeinschaft. Gleichzeitig wollen sie in die Lage versetzt werden, gemeinsam mit Unternehmen etwas zu schaffen. Um diese Ziele zu erreichen, können Unternehmen damit beginnen:

  • Einführung von teambasierten Lernerfahrungen
  • Förderung von Peer-to-Peer-Interaktionen
  • Durchführung von Mentorenprogrammen
  • Bereitstellung verschiedener Gemeinschafts- und Mitgestaltungsmöglichkeiten
  • Schaffung von Gemeinschaften zum Lernen, Austauschen und Empfangen von Feedback
  • Einführung von Modellen der Werteteilung
  • Umwandlung von Wettbewerb in Zusammenarbeit, wo dies sinnvoll ist
  • Offener und transparenter Datenaustausch
  • Offene Innovation als Beitrag zur Lösung dringender Probleme innerhalb der Organisation
  • Förderung des Engagements der Mitarbeiter und Sensibilisierung für das Potenzial für kollektive Wirkung

Unternehmen stehen heute zunehmend unter dem Druck, soziale Verantwortung in ihre Weiterbildungsstrategien einzubeziehen, und das zu Recht. Was bedeutet das? Die Unternehmen müssen Wege finden, um ihre Geschäftsziele mit ihren sozialen Zielen in Einklang zu bringen. Die gute Nachricht ist, dass die Generation Z, wie oben erläutert, sehr dafür ist. Unternehmen können mit einer einfachen dreistufigen Strategie beginnen, um soziale Verantwortung in ihre Weiterbildungsprogramme einzubinden:

- Zunächst sollten sie eine Bewertung ihrer derzeitigen Initiativen vornehmen und sich an bewährten Verfahren orientieren, die anderswo umgesetzt wurden. Dies wird ihnen helfen, die Bereiche zu ermitteln, die verbessert werden müssen.

- Zweitens sollten sie die Wirksamkeit ihres Programms bewerten, indem sie dessen Auswirkungen auf die Unternehmensleistung und die sozialen Ziele messen. Dies kann durch die Ermittlung der Inputs (Schulungsmethoden, -materialien usw.), der Outputs (Lernergebnisse) und der KPIs im Zusammenhang mit betrieblichen Schulungsprogrammen erfolgen.

- Schließlich sollten sie durch die Einrichtung eines konkreten Feedback-Mechanismus Rückmeldungen von allen beteiligten Akteuren einholen. Auf der Grundlage dieses Feedbacks sollten sie eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung fördern. Auf diese Weise können sie die notwendigen Änderungen am Arbeitsplatz vornehmen und sie bei Bedarf in die Schulungsprogramme einfließen lassen.

Darüber hinaus können Unternehmen auch alltägliche Gelegenheiten für die Generation Z bieten, etwas über Ethik und soziale Verantwortung zu lernen.

Einpacken

Um die betriebliche Weiterbildung im Jahr 2023 erfolgreich zu gestalten, braucht es mehr als nur ein Mittel zur Informationsvermittlung. Die Unternehmen müssen ihre Anforderungen genau verstehen und wissen, wie sie am besten durch personalisierte, interaktive Inhalte umgesetzt werden können.

Was bei der Anpassung der Unternehmensschulung an die Gen Z hervorstechen sollte, ist der effektive Einsatz von Technologie und die Einbeziehung und Umsetzung von sowohl qualitativem als auch quantitativem Feedback.

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