Wenn Online-Sicherheitsbedrohungen Ihr Unternehmen belasten, könnten Lösungen gefunden werden!

Wenn Online-Sicherheitsbedrohungen Ihr Unternehmen belasten, könnten Lösungen gefunden werden!

Cyberkriminalität in Höhe von 21 Milliarden Pfund und Sicherheitsverletzungen in 44 % aller Unternehmen? Ja, und wahrscheinlich sogar noch mehr. Was in den Medien berichtet wird, ist oft nur ein Näherungswert, und es ist reine Spekulation, wie hoch die tatsächlichen Zahlen sein könnten. Wir alle haben in den Schlagzeilen gesehen, wie international groß angelegte Datenschutzverletzungen begangen wurden, z. B. der Fall, dass in Amerika persönliche Daten von Mitarbeitern gehackt wurden. Es besteht der begründete Verdacht, dass Insider-Jobs dafür verantwortlich sind, denn die Verlockung des Geldes macht uns alle zu Narren. Vielleicht beschließt ein Angestellter, einige Informationen zu verkaufen, und schließt ein Geschäft ab - alles online. Das Wartungspersonal, das jedes Jahr vorbeikommt, hat ohnehin Zugang zum Innersten der Computersysteme, und wer weiß, was es dort treibt. Wenn Sie ein Online-Unternehmen leiten, das sensible Daten schützen muss, ist der Fall noch nicht verloren. Wenn die digitale Welt klug genug war, intensive magische Wunder in einer mächtigen Reihe von Geräten zu schaffen, können sicherlich Lösungen gefunden werden.

Außerdem ist es ein ständiger Wettlauf, und wir wissen kaum, was uns in der Zukunft erwartet, auch wenn wir eine Ahnung davon haben, was auf uns zukommt. Nun, da wir in der Welt der virtuellen Realität leben, müssen wir vorsichtig vorgehen, oder sagen wir, mit Bedacht träumen. Statt sensationeller Fakten und Zahlen, die Ihnen noch mehr Angst einjagen würden, sollten Sie sich lieber der Aufgabe widmen, die Online-Sicherheit zu gewährleisten. Statistiken sind jedoch wichtig. Im Jahr 2013 hatten 83 % der Wohnungen in England einen Internetanschluss. Im Vergleich zu 2010 haben sich die Internetanschlüsse von Mobiltelefonen verdoppelt. Das spricht Bände über die Verbreitung des Internets, und selbst die abgelegenen Wüsten und Berge sind inzwischen in seinem Einflussbereich. Wir leben in einer Welt, in der Informationen fast umsonst um die Welt gehen, und selbst Katzen und Hunde scheinen unter dem Einfluss des Internets erleuchtete Wesen zu sein.

Vielleicht ist die beste Politik der offene Zugang, und Experten glauben, dass eine Zeit kommen wird, in der es unmöglich sein wird, mit den fortgeschrittenen Systemen überhaupt noch Daten zu sichern! Die Sorge um die Sicherheit wäre dann sowieso weg. Auch wenn man es als Eingriff in die Privatsphäre bezeichnen könnte, scheint die Überwachung von Mitarbeitern an ihren Arbeitsplätzen, zu denen heutzutage immer auch der Computer gehört, durchaus gerechtfertigt zu sein. Außerdem verbringen die meisten Angestellten einen Großteil ihrer wertvollen Bürozeit mit dem Surfen im Internet und all seinen versteckten Wundern.

Bestimmte unsichere Websites, ganz zu schweigen von gefälschten Websites, die nur dazu da sind, Daten zu stehlen, gedeihen gut in diesen unerforschten Ozeanen des Internets. Durch die Überwachung wäre es möglich, zu erfahren, welche Websites besucht werden, wie viel gearbeitet wird und auch die Zeiten des Nichtstuns. Wenn es zu einer unvorstellbaren Datenpanne kommt, wäre es einfacher, sich auf die möglichen Lecks und die Verantwortlichen zu konzentrieren. Auch die Verschwendung von Bürozeit in den sozialen Medien könnte eingedämmt und damit die Produktivität gesteigert werden. Das ist zwar technisch kompliziert, aber eine solche Überwachung ist inzwischen durchaus möglich. Vernünftige Arbeitnehmer würden die Notwendigkeit einer solchen Überwachung durch das Personal akzeptieren.

Wäre eine Überwachung der Mitarbeiter wirklich möglich?

In Anbetracht der alarmierenden Statistiken, wonach 78 % der größeren und 63 % der kleineren Unternehmen innerhalb eines Jahres von Sicherheitsverletzungen betroffen sind, wobei die Zahl um 41 % steigt, ist es an der Zeit, aktiv zu werden, anstatt die Dinge als selbstverständlich hinzunehmen. Natürlich sind Investitionen in die Ausrüstung notwendig, z. B. wenn Sie eine Spionagekamera installieren möchten, die die Aktivitäten der Mitarbeiter zur Überprüfung ständig aufzeichnet. Mit teureren Geräten, die über WiFi verbunden sind, können Sie das Bürogeschehen weltweit überwachen!

Kostengünstige Strategien würden einen festen Halt bringen

Heutzutage nutzen die Strafverfolgungsbehörden auch mobile Anwendungen wie Whatsapp, um ihre Reichweite zu erhöhen und besser und schneller mit der Öffentlichkeit in Kontakt zu treten. Fast jedes Geschäft hat CCTV installiert, um zu überwachen, was in den Innenräumen vor sich geht. Auch in Büros und Fabriken könnten solche Geräte installiert werden, die keineswegs kostspielig sind.

So wäre eine genaue Überwachung in allen Ecken und Winkeln möglich. Eine Software zur Aufzeichnung von Telefongesprächen ist ein bekannter Trick, aber das gilt nur für Arbeitstelefone, und die Mitarbeiter müssen darüber informiert werden, es sei denn, Sie möchten das Ganze aus bestimmten Gründen geheim halten. In der Welt der großen Unternehmen wurde schon oft über Fälle berichtet, in denen Informationen an Konkurrenten weitergegeben wurden. Oft kommt es zu Streitigkeiten über den Diebstahl von Modellen und Systemen, und die Gerichtsvergleiche erreichen Milliarden von Dollar. Haben Sie nicht über all diese Fälle gelesen?

Beginnen Sie mit den Grundlagen

Haben Sie schon von Clickjacking, Spearfishing, Phishing und Pharming gehört? Die Bedrohungen nehmen zu. Vergewissern Sie sich, dass die Antiviren-Software und die Firewall regelmäßig aktualisiert werden, und zwar kostenpflichtig und nicht die kostenlosen Versionen. Seien Sie vorsichtig bei Freunden in sozialen Netzwerken, da es relativ einfach ist, sich als ein solcher auszugeben. Es würde sich lohnen, die Mitarbeiter in Bezug auf potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu schulen, vor allem die Älteren, die vielleicht nicht auf dem neuesten Stand sind. Externe Audits sollten häufig durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Systeme gut funktionieren und keine Viren Schaden angerichtet haben.

Es ist entscheidend, den Überblick zu behalten. Sensible Informationen auf Dokumenten sollten bei einem Informationsmanagementdienst gespeichert werden und nicht auf den Bürocomputern herumliegen. Die Computersoftware sollte regelmäßig aktualisiert werden, auch wenn dies mit zusätzlichen Kosten verbunden ist, die sich die Organisation nicht leisten kann. Bei älterer Software ist es wahrscheinlicher, dass sie angegriffen wird. In letzter Zeit hört man viel über Verschlüsselung zu Sicherheitszwecken, die sich auf sensible Daten bezieht. Drahtlose Netzwerke werden in ähnlicher Weise mit WPA verschlüsselt. Einige Dinge, die für das Privatleben gelten, gelten auch für Unternehmen.

Die Zahl der Passwörter erhöht sich beispielsweise durch eine Reihe von Konten auf geschäftlichen Websites, mit denen das Büro arbeitet. Ein kleines Leck, und schon kann viel gefährdet sein. Wenn E-Mails missbraucht werden, würde die Öffentlichkeit erfahren, was das Büro wann und wo tut. Passwörter sollten komplex genug sein und ab und zu geändert werden. Das Aufzeichnen von Passwörtern sollte sorgfältig erfolgen, vielleicht in einem Tagebuch, das in einem Schließfach aufbewahrt wird. Auch bei PINs ist große Vorsicht geboten. Bankkontonummern sind oft das erste Ziel! Sie sollten als streng geheim betrachtet werden und im Zweifelsfall nie jemandem mitgeteilt werden. Das Problem ist, dass es viele gefälschte Websites gibt, die wie die echten aussehen und bereit sind, persönliche Daten abzugreifen. Seien Sie positiv.

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