Das hybride Büro des Jahres 2024 - Wie unterscheidet es sich und wie können sich Unternehmen darauf vorbereiten?

Das hybride Büro des Jahres 2024 - Wie unterscheidet es sich und wie können sich Unternehmen darauf vorbereiten?

Jeder, der zum Zeitpunkt der COVID-19-Pandemie im Büro gearbeitet hat, würde behaupten, dass die Unternehmen nicht viel Zeit hatten, sich auf die radikal flexible Arbeitsweise vorzubereiten. Ihre Kultur, ihre Praktiken, ihre Technologie und ihre Richtlinien waren nicht für diesen großen Wandel ausgelegt, der über Nacht eintrat.

Work-from-home became a necessity rather than an afterthought, and understandably so. But as the pandemic subsided into a more manageable situation, the world of work began to grapple with the question: "What now?"

Die Antwort ist, wie wir jetzt wissen, das Aufkommen des Hybridbüros. Im Jahr 2022 hatten fast 30 % der Unternehmen auf hybride Arbeitsformen umgestellt. Spulen Sie bis 2024 vor, 60% der Arbeitgeber gehen vorzugsweise dazu über, 2-3 Tage pro Woche im Büro zu arbeiten. Eine interessante Entwicklung ist der Übergang von der reinen Fernarbeit zu einer hybriden Arbeitsweise. A 2024 survey betont, dass 29 % der Arbeitnehmer in einem hybriden Arbeitsumfeld arbeiten möchten, während 23 % die Fernarbeit bevorzugen.

Insbesondere das Jahr 2024 wird ein entscheidendes Jahr für das Hybridbüro sein.

Der Zustand des Hybridbüros im Jahr 2024

"Hybride Arbeit von zu Hause aus verbessert die Bindung an das Unternehmen, ohne die Leistung zu beeinträchtigen", so das Fazit einer kürzlich veröffentlichten Studie in der international anerkannten Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. Diese Studie stützt sich auf die Ergebnisse einer sechsmonatigen Analyse der Auswirkungen von Hybridarbeit bei 1612 Arbeitnehmern - die bisher größte Studie zu diesem Thema. Die Forscher fanden heraus, dass hybride Arbeit:

  • Verringerung der Fluktuation um 33 %, mit besonders positiven Auswirkungen auf Nicht-Führungskräfte, Frauen und Personen, die viel reisen müssen

  • Hatte keine Auswirkungen auf die Beförderungen und Leistungen der Mitarbeiter in den nächsten zwei Jahren

Hybridarbeit ist nicht nur eine Modeerscheinung, sondern ein nachhaltiges und effektives Modell, von dem sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber profitieren. Diese Idee wird durch die bloße Tatsache untermauert, dass Arbeitnehmer, die in einer solchen Umgebung arbeiten, weniger wechseln als ihre Kollegen im Büro. Zum Beispiel ist ein 2023 Studie von Owl Labs berichtet, dass im Jahr 2023 etwa 23 % der Beschäftigten ihren Arbeitsplatz wechseln werden. Davon arbeiteten 26 % im Büro und nur 17 % an einem hybriden oder dezentralen Arbeitsplatz.

Jetzt, im Jahr 2024, ist es sicher, dass das Hybridmodell Bestand haben wird. Ob es jedoch verfeinert und für eine bessere Zusammenarbeit und Arbeitsmoral genutzt werden kann, ist eine Frage, mit der sich die Unternehmen auseinandersetzen müssen. Die Herausforderung besteht darin, das richtige Gleichgewicht zwischen Flexibilität und Struktur, Autonomie und Verantwortlichkeit sowie den Anforderungen an die Humanressourcen zu finden.

Warum ist das Hybridbüro im Jahr 2024 anders?

Das Hybridbüro ist nicht mehr nur eine vorübergehende Pandemiemaßnahme.

Kate Lister, Präsidentin von Global Workplace Analytics sagt, "Remote- und Hybridarbeit haben die Notwendigkeit effektiverer Arbeitsmethoden nicht geschaffen - sie haben sie aufgedeckt. Diese Aussage trifft den Diskurs über das hybride Büro, das sich von einer bloßen Reaktion auf die Pandemie zu einem proaktiven und strategischen Arbeitsansatz entwickelt hat, mit Sicherheit sehr gut. Heute ist es eine grundlegende Arbeitsweise, die sich durch Folgendes auszeichnet:

  1. "Intentionalität" vor "Reaktion"


    Die neueste Ausgabe der EY Future Workplace Index skizziert, dass 80 % der Arbeitnehmer an drei oder mehr Tagen in der Woche vom Büro aus arbeiten. Und eine der größten Herausforderungen für die Arbeitgeber ist die "Optimierung der Büroflächen".

    In der Tat gibt es noch mehr Herausforderungen - die Förderung einer nahtlosen Zusammenarbeit, die Bereitstellung besserer gemeinsamer Räume und noch besserer individueller Konzentrationszonen, die Einführung einer Politik, die Leistung und Produktivität in den Mittelpunkt der Bewertung stellt, anstatt die "Arbeitsweise" zu bewerten, usw.

    Through all this, what's clear is that the shift to a hybrid office model isn't a test-and-see activity. It isn't a collection of patchwork activities anymore. Businesses need to tailor their work setups to specific circumstances, driven by variables such as industry, nature of work, employee preferences, etc.

    Sie müssen verstehen, dass die Produktivität aus der Ferne nicht mehr das Problem ist. Es geht darum, wie das gewünschte Produktivitätsniveau durch Investitionen in Kultur, Innovation und Technologie erreicht werden kann.

  2. Die Technologie als großer Wegbereiter


    Mark Grinis von EY ist der Meinung, dass Unternehmensleiter "das Pendeln verdienen" und das zu Recht. Er betont, dass "Investitionen in den Arbeitsplatz - von der KI-Integration bis hin zu erweiterten Büroflächen und Ressourcen für die virtuelle Zusammenarbeit - jetzt stärker in den Vordergrund rücken".

    Einfach ausgedrückt: Das Hybridbüro ist eine Spielwiese für technologische Innovationen, und das muss es auch sein. Betrachten Sie es als die ultimative Fernsteuerung für die Arbeit - Unternehmen und Mitarbeiter können jetzt ihre Umgebung fein abstimmen, um die Produktivität zu maximieren.

    Das bedeutet mehr als nur Zoom-Anrufe; es geht darum, Technologie in den Arbeitsalltag einzubinden, von einer besseren Produktivitätsüberwachung bis hin zu intelligenten, auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Bürolayouts.

  3. Der Bedarf an Flexibilität ̦ und damit verbundene Faktoren


    In einer Umfrage von McKinsey, 87 % der Mitarbeiter gaben an, dass sich hybrides Arbeiten für sie als produktiver erweisen würde als die strenge ganzwöchige Arbeit im Büro. Es geht nicht nur darum, freitags von zu Hause aus zu arbeiten, sondern den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, selbst zu entscheiden, wo, wann und wie sie am besten arbeiten.

    Die Verlockung der Flexibilität ist in der Tat außergewöhnlich groß. In vielen Fällen kann sie ein entscheidender Faktor sein. Das bedeutet, dass Unternehmen, die an starren Arbeitsstrukturen festhalten, Gefahr laufen, Spitzenkräfte an anpassungsfähigere Wettbewerber zu verlieren.

    Diese Verlockung hat durchaus ihre Logik. Flexibilität hat nicht nur mit Bequemlichkeit zu tun, sondern ist eng mit dem Wohlbefinden und der Leistung der Mitarbeiter verknüpft. A 2023 Studie eine Korrelation zwischen dem Hybridbüro und einer besseren Work-Life-Balance, höheren Einsparungen und einer höheren Gesamtproduktivität festgestellt.

    Wenn man darüber nachdenkt, ist Flexibilität auch zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal im Kampf um Talente geworden. Sie signalisiert potenziellen Mitarbeitern, dass ein Unternehmen ihre Autonomie schätzt und ihnen zutraut, ihre Zeit und ihre Arbeit effektiv zu verwalten.

Warum ist das Hybridbüro im Jahr 2024 anders?

Wie können sich Unternehmen auf diese Norm einstellen?

Natürlich geht es bei diesen vielschichtigen Faktoren nicht nur darum, eine bestimmte Anzahl von Tagen festzulegen, an denen die Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten sollten. Unternehmen müssen ihren Arbeitsansatz neu konzipieren und umgestalten - sowohl in der Theorie als auch in der Praxis - von der Bürogestaltung über die technologische Integration bis hin zur kulturellen Dynamik, die im Spiel ist.

Im Mittelpunkt dieses Wandels steht der Bedarf an datengestützten Erkenntnissen, die das Rätselraten reduzieren und Arbeitsmuster, Produktivitätshindernisse und die Auswirkungen des Hybridbüromodells auf die Gesamtleistung definieren.

Hier kann sich eine Lösung zur Produktivitätsmessung und -überwachung wie CleverControl als äußerst nützlich erweisen. Und so geht's:

Ein Werkzeug zur Überwachung aller Aktivitäten im Stapel

CleverConrtol ist eine Full-Stack-Monitoring-Lösung - das heißt, sie bietet die Breite und Tiefe von Funktionen, die alle kritischen Aspekte aller Funktionsschichten von Überwachung der Mitarbeiterproduktivität. Es zeichnet sich zum Beispiel durch folgende Eigenschaften aus:

  • Umfassende Überwachung: Dank der Bildschirm- und Videoaufzeichnung, der Überwachung der Anwendungs- und Internetnutzung, der Protokollierung der Tastatureingaben usw. stellt CleverControl sicher, dass alle Bereiche des Arbeitstages einer Person erfasst werden.

  • Zeitmanagement und Berichterstattung: Von der Verwaltung von Zeiterfassungsbögen bis zur Erstellung detaillierter Tätigkeitsberichte hilft CleverControl Unternehmen, Probleme sofort zu erkennen und Wege zu einer besseren Mitarbeiterproduktivität zu finden.

  • Einrichtung in der Cloud und vor Ort: Das Tool ist sowohl in einer Cloud- als auch in einer Vor-Ort-Variante erhältlich. So können Unternehmen je nach ihren Anforderungen an die Sicherheit, den Grad der Kontrolle und die Arbeitsumgebung diejenige wählen, die für sie am sinnvollsten ist.

KI-Integration

Unternehmen können die Aktivitätsdaten ihrer Mitarbeiter innerhalb der CleverControl-Einrichtung mit Hilfe der KI-Scoring-Funktion leicht in Erkenntnisse umwandeln. Mit Hilfe eines ziemlich ausgeklügelten Datenerfassungs- und Analyseprozesses ermöglicht AI Scoring Arbeitgebern, nahtlos:

  • Analyse von Aktivitätsprotokollen und drastische Reduzierung der Abhängigkeit von der manuellen Durchsicht von Daten

  • Unvoreingenommene Erkenntnisse aus objektiven Aktivitätsnutzungsmetriken ableiten und Produktivitätsnuancen verstehen

  • Ermittlung von Verbesserungspotenzialen und Förderung entsprechender Diskussionen

Selbstüberwachungseinrichtung

Apropos Verbesserung: Mit CleverControl können sich die Mitarbeiter jetzt auch selbst überwachen - dank des personalisierten Dashboards, auf das sie zur Anzeige ihrer Aktivitätsdaten zugreifen können. Die Mitarbeiter können sich über ihre Anwendungsnutzung, Leerlauf- und aktive Zeit und mehr informieren. Solche Einblicke erweisen sich als außerordentlich wichtig, um ein Gefühl für ihre Arbeitsgewohnheiten zu bekommen.

In einer hybriden Büroumgebung kann ein solches Verständnis der eigenen Arbeitsmuster viel dazu beitragen, die Work-Life-Balance, Produktivitätssteigerungen und -beeinträchtigungen sowie verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln.

Kurz und bündig

Es gibt natürlich kein Patentrezept für die ideale hybride Büroeinrichtung. Jüngste Studien und Umfragen zeigen jedoch eindeutig, dass Flexibilität und die entsprechende Technologie der Grundstein für einen erfolgreichen Arbeitsplatz sind.

Dieses dynamische Duo ermöglicht es den Mitarbeitern, zu arbeiten, wann und wo sie am produktivsten sind, und fördert gleichzeitig ein Gefühl der Verbundenheit, Zusammenarbeit, Verantwortlichkeit und Leistung in den Büchern des Arbeitgebers.

Das ist der springende Punkt: Es geht nicht darum, ob Sie sich für ein Hybridbüro entscheiden, sondern darum, wie Sie mit einem solchen Bürokonzept erfolgreich sein können.

Eine Lösung zur Überwachung der Mitarbeiterproduktivität wie CleverControl in Ihren Reihen zu haben, ist ein guter Anfang. Registrieren Sie sich für eine kostenlose Testversion heute.

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