Häufig gestellte Fragen

Bei der Überwachungssoftware für Mitarbeiter handelt es sich in der Regel um ein kleines Programm (manchmal auch Agent genannt), das der Arbeitgeber auf den Computern oder Geräten der Mitarbeiter installiert. Dieser Agent arbeitet im Hintergrund und sammelt Daten über verschiedene Aktivitäten. Die gesammelten Daten werden dann an einen zentralen Server oder ein Dashboard übertragen, wo sie von autorisiertem Personal, z. B. Managern und Administratoren, eingesehen und analysiert werden können.

Wenn sie transparent und unter Berücksichtigung ethischer Gesichtspunkte durchgeführt wird, ist die Mitarbeiterüberwachung ein wirksames Instrument zur Steigerung der Produktivität. Sie bietet Einblicke in Arbeitsprozesse, hilft, Ineffizienzen aufzudecken, und fördert datengestützte Maßnahmen zur Verbesserung der Situation. Außerdem kann das Bewusstsein, überwacht zu werden, die Mitarbeiter ermutigen, sich zu konzentrieren und ihre Aufgaben zu erledigen.

Achten Sie bei der Auswahl von Software zur Mitarbeiterüberwachung auf Funktionen, die Ihren Bedürfnissen entsprechen, wie z. B. die Verfolgung von Arbeitszeiten, die Verbesserung der Produktivität oder die Gewährleistung der Sicherheit. Wertvolle Funktionen sind:

1. Zeiterfassung;

2. Überwachung der Nutzung von Websites und Anwendungen;

3. Erkennung der Leerlaufzeit;

4. Screenshots/Bildschirmaufnahmen;

5. Berichterstattung und Analyse;

6. Warnungen und Benachrichtigungen;

7. Online-Dashboard zur Überwachung;

8. Integrationen.

Die Überwachung von Mitarbeitern ist wichtig, weil sie zu einem sichereren, effizienteren, gesetzeskonformen und produktiveren Arbeitsumfeld beiträgt. Sie bietet Arbeitgebern wertvolle Einblicke in die Verwendung der Arbeitszeit und hilft dabei,:

1. Aufzeigen ineffizienter Arbeitsabläufe;

2. Verbesserung der Produktivität;

3. Erhöhung der Sicherheit;

4. Gewährleistung der Einhaltung der Unternehmensrichtlinien und der gesetzlichen Vorschriften;

5. Optimierung der Ressourcen

6. unterstützende Leistungsbewertungen.

Wenn die Überwachung der Mitarbeiter durchdacht und transparent durchgeführt wird, führt sie zu mehreren positiven Ergebnissen sowohl für das Unternehmen als auch für die Mitarbeiter. Sie ist ein leistungsfähiges Instrument zur Verbesserung der Effizienz der Arbeitsabläufe und der Produktivität. Sie kann Mitarbeiter dazu ermutigen, Verantwortung für ihre Arbeitszeiten zu übernehmen, Schulungsbedürfnisse zu erkennen und Vorgesetzte bei der Anerkennung und Belohnung von Leistungen unterstützen. Außerdem trägt die Mitarbeiterüberwachung dazu bei, das Unternehmen vor Datenschutzverletzungen, Cyber-Bedrohungen und unangemessenem Verhalten zu schützen und so ein sichereres Arbeitsumfeld für alle zu schaffen.

Die Hauptvorteile der Mitarbeiterüberwachung sind bessere Leistung und Produktivität, erhöhte Datensicherheit, geringere Risiken oder Insider-Bedrohungen, verbesserte Verantwortlichkeit, bessere Ressourcenverwaltung und -zuweisung sowie fundierte Entscheidungen.

Andererseits kann die Überwachung die Moral der Mitarbeiter beeinträchtigen, das Vertrauen untergraben, unerwünschten Stress und Druck erzeugen und die Unternehmenskultur negativ beeinflussen. Wenn die Überwachung ohne Berücksichtigung der geltenden Vorschriften durchgeführt wird, kann sie außerdem rechtliche und ethische Bedenken aufwerfen.

Arbeitgeber geben in der Regel an, dass sie das Verhalten ihrer Mitarbeiter verfolgen und überwachen, um die Produktivität zu verbessern, die Sicherheit zu erhöhen und sensible Daten zu schützen, die Einhaltung interner Richtlinien und externer Vorschriften zu gewährleisten, Zeitdiebstahl zu verhindern und Einblicke in Arbeitsmuster zu gewinnen, um die Ressourcenverwaltung und Leistungsbewertung zu verbessern.

Zu den wichtigsten geschäftlichen Gründen für die Überwachung von Mitarbeitern gehören der Schutz von Unternehmenswerten und geistigem Eigentum, die Minimierung rechtlicher Verpflichtungen durch Compliance und Aufzeichnungen sowie die Optimierung von Arbeitsabläufen. Außerdem ist die Mitarbeiterüberwachung eine wertvolle Datenquelle zur Unterstützung von Entscheidungen, die auf die Verbesserung der Gesamtleistung und Rentabilität des Unternehmens abzielen.

Zu diesen Risiken gehören die mögliche Beeinträchtigung des Vertrauens und der Moral der Mitarbeiter, die Zunahme von Stress und Ängsten in der Belegschaft, rechtliche Herausforderungen im Zusammenhang mit Verstößen gegen den Datenschutz, die Fehlinterpretation von Daten, die zu einer ungerechten Behandlung führen könnte, und die mögliche Beeinträchtigung von Kreativität und Innovation durch die ständige Überwachung.

Kritiker befürchten, dass Überwachungsprogramme zu einer überwachungsintensiven Arbeitskultur führen können, die die Privatsphäre untergräbt, die Autonomie einschränkt, arbeitsbedingten Stress und Burnout erhöht, eine unausgewogene Machtdynamik zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern schafft und dazu benutzt werden könnte, bestimmte Arbeitnehmer zu diskriminieren oder legitime betriebliche Organisierung zu unterdrücken.

Die Rechtmäßigkeit der Überwachung von Mitarbeitern hängt vom jeweiligen Standort ab. Im Allgemeinen ist sie in vielen Rechtsordnungen legal, darunter in den USA, Europa und Indien. Der Umfang der Aktivitäten, die der Arbeitgeber überwachen darf, kann jedoch je nach den geltenden staatlichen und lokalen Vorschriften variieren. Außerdem sind die Unternehmen oft verpflichtet, die Mitarbeiter über die Überwachung zu informieren.

Im Allgemeinen ist es Arbeitgebern gestattet, die Computer- und Internetnutzung auf Unternehmensgeräten zu überwachen, die arbeitsbezogene Kommunikation über E-Mail- und Nachrichtensysteme des Unternehmens zu kontrollieren und Videoüberwachung in allgemeinen Arbeitsbereichen einzusetzen. Die Überwachung von persönlichen Geräten, privater Kommunikation oder privater Bereiche wie Toiletten ist in der Regel eingeschränkt oder verboten.

Es ist schwierig, ein einziges "schwächstes" Gesetz zur Überwachung von Arbeitnehmern zu identifizieren. Die rechtlichen Rahmenbedingungen unterscheiden sich von Land zu Land erheblich: In einigen Ländern ist der Schutz der Privatsphäre der Arbeitnehmer minimal, während in anderen strengere Melde- und Zustimmungspflichten gelten. Im Allgemeinen bieten Gebiete mit weniger spezifischen Gesetzen zur elektronischen Überwachung und zum Schutz der Privatsphäre am Arbeitsplatz den Arbeitnehmern weniger Schutz.

Mitarbeiter können nach Überwachungssoftware suchen, indem sie im Task-Manager oder im Systemmonitor ihres Computers nach unbekannten Prozessen suchen, die Netzwerkaktivität auf ungewöhnliche Datenübertragungen analysieren und Anti-Spyware-Programme verwenden. Fortgeschrittene Überwachungssoftware kann jedoch so konzipiert sein, dass sie im Stealth-Modus läuft und schwer zu erkennen ist.

Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass der Arbeitgeber den Computer überwacht: ungewöhnliches Computerverhalten, wie langsame Leistung, seltsame Pop-ups oder Fehler, verdächtige Prozesse im Task-Manager oder Aktivitätsmonitor (unter macOS) oder erhöhte Netzwerkaktivität. Wenn Mitarbeiter diese Anzeichen bemerken, können sie installierte Apps auf unbekannte Namen überprüfen, Antiviren- oder Anti-Malware-Software verwenden oder sich an den IT- oder HR-Spezialisten in ihrem Unternehmen wenden.

Unter macOS können Mitarbeiter die Aktivitätsüberwachung öffnen, um laufende Prozesse zu sehen und unbekannte oder verdächtige Anwendungen zu identifizieren. Sie können auch Anmeldeobjekte und automatisch startende Agenten untersuchen, das Netzwerkdienstprogramm auf ungewöhnliche Verbindungen prüfen und in den Systemeinstellungen auf installierte Profile achten, die auf eine Geräteverwaltung oder -überwachung hindeuten könnten.

Der Versuch, die Überwachungssoftware eines Mitarbeiters auf einem unternehmenseigenen Gerät zu blockieren, ist im Allgemeinen nicht ratsam. Dies kann gegen die Unternehmensrichtlinien verstoßen und möglicherweise zu Disziplinarmaßnahmen bis hin zur Kündigung führen. Technische Methoden zur Verhinderung der Überwachung, wie z. B. die Verwendung virtueller Maschinen, der Versuch, Prozesse zu deaktivieren, oder die Verwendung von Tools zur Nachahmung von Aktivitäten, können vom Arbeitgeber entdeckt werden und schwerwiegende Folgen haben. Am besten ist es, wenn Sie die Überwachungsrichtlinien Ihres Unternehmens kennen und einhalten.

CleverControl ist kompatibel mit Windows OS und OS X, so dass Sie es auf jedem Laptop oder Desktop installieren können, auf dem eine beliebige Windows-Version, einschließlich der neuesten - Microsoft Windows 10 - oder ein beliebiges OS X ab Version 10.13 High Sierra und höher läuft.

Wir glauben, dass es für Sie bequemer ist, sich vor der Installation von CleverControl Agent für ein Konto anzumelden. Denn um den Installationsprozess abzuschließen, müssen Sie Ihre Kontodaten eingeben, um eine Verbindung zum Cloud-Server herzustellen. Wenn Sie also noch kein Konto haben, werden Sie aufgefordert, eines zu erstellen.

Ja, das kann es. CleverControl Agent hat einen versteckten Modus, in dem er für den Benutzer im System Tray oder in den installierten Programmen nicht sichtbar ist. So wird er die Arbeit der Mitarbeiter nicht stören und es wird ihnen nicht möglich sein, die Überwachung durch Deaktivieren des Programms zu vermeiden.

Ja, der auf einem Computer installierte CleverControl Agent ist in der Lage, alle Aktionen des Benutzers sowohl online als auch offline zu kontrollieren und aufzuzeichnen, wie z.B. Chats, soziale Netzwerke, Anwendungen und Tastaturaktivitäten.

Ja, CleverControl Agent überwacht und speichert alle URLs, die von einem Benutzer aufgerufen werden. Und Sie können nicht nur sehen, auf welche Website zugegriffen wurde, sondern auch alle aufgezeichneten Aktivitäten auf der Website, einschließlich Tastenanschläge und Bildschirmfotos.

Ja, der Website-Blocker ist eine der Funktionen von CleverControl Agent. Sie können bestimmte Webseiten oder ganze Kategorien blockieren, zum Beispiel alle sozialen Netzwerke. Sie können das in den "Ferneinstellungen" in Ihrem Konto tun.

Um die Daten von CleverControl Agent zu sehen, müssen Sie sich in Ihrem Remote-Konto im Dashboard anmelden: https://dashboard.clevercontrol.com/. Sie können einen beliebigen Webbrowser auf einem beliebigen Gerät verwenden, um sich anzumelden.

Im Moment ist für die Installation des Programms ein Zugang zum Computer mit Administratorrechten erforderlich. Der Installationsvorgang dauert jedoch nur wenige Augenblicke.

Alle Einstellungen können per Fernzugriff in Ihrem Dashboard-Konto geändert und angewendet werden. Gehen Sie zur Registerkarte "Ferneinstellungen", ändern Sie die Einstellungen und klicken Sie auf "Auf diesem Computer anwenden" oder "Auf allen Computern anwenden".

Die Aufbewahrungsfristen sind je nach Art der Daten unterschiedlich und lauten wie folgt: Ereignisse - ein Jahr, Screenshots - sechs Monate, Bildschirmaufzeichnungen, Webcam-Aufzeichnungen und Anrufaufzeichnungen - ein Monat. Danach werden die Daten automatisch gelöscht, ohne die Möglichkeit der Wiederherstellung. Wenn Sie das Ereignisprotokoll und die Screenshots über diesen Zeitraum hinaus aufbewahren möchten, können Sie die Daten mit Reports exportieren.

CleverControl wird standardmäßig gestartet, wenn Sie den Computer einschalten. Manchmal möchten Sie vielleicht, dass es stattdessen zu einer bestimmten Tageszeit gestartet wird. Es ist nicht möglich, den automatischen Start von CleverControl über die Einstellungen in der aktuellen Version des Programms zu planen. Sie können dies jedoch mit Hilfe des Windows Task-Planers tun.

Standardmäßig läuft CleverControl die ganze Zeit über, solange der überwachte Computer eingeschaltet ist. Wenn Sie jedoch einen privaten Computer für die Arbeit verwenden, möchten Sie, dass die Überwachung beendet wird, wenn der Arbeitstag vorbei ist. Es ist nicht möglich, CleverControl über die Einstellungen in der aktuellen Version des Programms so zu programmieren, dass es automatisch stoppt. Sie können dies jedoch mit Hilfe des Windows Task-Planers tun.

Die Gesichtserkennung ist nicht im Basisabonnement enthalten. Um sie nutzen zu können, sollten Sie den Zusatz Webcam-Aufnahme kaufen. Wenn Sie diesen bereits besitzen, sollten Sie das Programm auf den überwachten Computern auf die neueste Version aktualisieren.

Führen Sie anschließend die folgenden Schritte aus, um die Gesichtserkennung zu aktivieren:

1) Gehen Sie zu Ihrem Online-Dashboard > Konto > Computer und stellen Sie sicher, dass die Webcam-Aufnahme aktiviert ist.

2) Klicken Sie auf die Schaltfläche Computer einrichten unter dem Namen des Computers.

3) Gehen Sie zur Registerkarte "Medien" und scrollen Sie zum Abschnitt "Gesichtserkennung". Schalten Sie die Option Gesichtserkennung ein und wählen Sie die Webcam im Dropdown-Menü aus. Alles bereit!

Später finden Sie den Bericht auf der Registerkarte "Gesichtserkennung" im Dashboard.

Die lebenslange Lizenz umfasst alle grundlegenden Funktionen von CleverControl: Screenshots, Verfolgung besuchter Websites, Überwachung der Druckeraktivitäten usw. Außerdem erhalten Sie Zugang zu allen zusätzlichen Funktionen: Bildschirmaufzeichnung, Webcam-Aufzeichnung + Gesichtserkennung, und Anrufaufzeichnung.

Ja, sie sind mit einer lebenslangen Lizenz erhältlich.

Nein. Die lebenslange Lizenz ist nur für CleverControl On-Premise verfügbar.

Alle von CleverControl initiierten Versions-Updates sind für immer kostenlos.

Nein, der technische Support ist für immer kostenlos. Sie können unser Support-Team bei allen Fragen zum Produkt 24/7 unter folgender Adresse erreichen support@clevercontrol.com.