Fallstudie: Die Rolle von CleverControl bei der Verbesserung der Remote-Teamzusammenarbeit

Fallstudie: Die Rolle von CleverControl bei der Verbesserung der Remote-Teamzusammenarbeit

Moderne Unternehmen leben von Agilität. Für den Kunden von CleverControl, ein kleines Softwareentwicklungsunternehmen mit Sitz in den USA, bedeutete dies die Umstellung auf ein vollständig mobiles Arbeitsmodell. Das Unternehmen beschäftigte 32 Entwickler, Tester und Projektmanager in verschiedenen Zeitzonen, sodass diese Flexibilität ein Gewinn war. Doch in der Praxis lief es nicht so reibungslos, wie es aussah.

Das Team verfügte über die üblichen Tools: Jira für Aufgaben, einen internen Chat für Nachrichten und vieles mehr. Doch etwas fehlte. Die Projektleiter waren sich des Arbeitsablaufs nur vage bewusst. Wer steckte wo fest? Warum gerieten einige Sprints in Verzug? Und warum schienen manche Teammitglieder überlastet, während andere Ausfälle hatten?

Es ging ihnen nicht um Faulheit, sondern um Unsichtbarkeit. Genau hier kam CleverControl ins Spiel. Es sollte nicht das Team überwachen, sondern endlich zeigen, wie die Arbeit erledigt wurde, und die Zusammenarbeit im Remote-Team verbessern.

Transparenz an erster Stelle

Die Einführung von Überwachungssoftware kann schnell nach hinten losgehen, wenn sie sich wie Spionage anfühlt. Anstatt also stillschweigend einen Schalter umzulegen, führte die Unternehmensleitung ein offenes Gespräch mit dem Team.

"We explained to the team," the company CEO said, "That we were going to use CleverControl to understand how we work, not to spy. We wanted to know why we often fall behind schedules, and if the workload is spread fairly across the team."

Das Management legte klar fest, welche Daten erfasst werden sollten: App-Nutzung, Verweildauer in Arbeitstools, regelmäßige Screenshots sowie aktive und inaktive Zeiten. Außerdem wurde klargestellt: Keine Protokollierung von Tastatureingaben und kein verstecktes Tracking. Und ganz wichtig: Die Mitarbeiter konnten auch ihre eigenen Daten einsehen.

Diese Transparenz veränderte die Spielregeln. Statt Misstrauen begegnete ihnen Akzeptanz.

Was die Daten enthüllten

Als die Daten erst einmal zu fließen begannen, dauerte es nicht lange, bis Muster erkannt wurden, die vorher unsichtbar waren.

  1. Die Kommunikation drehte sich im Kreis

    Das Unternehmen ging davon aus, dass der interne Messenger die zentrale Anlaufstelle für alle projektbezogenen Aufgaben sei. Doch es stellte sich heraus, dass viele Aufgabenaktualisierungen immer noch per E-Mail erfolgten. Schlimmer noch: Projektmanager wechselten ständig zwischen Jira und E-Mail, verpassten Aktualisierungen und führten zu doppelter Arbeit. Die Remote-Teamzusammenarbeit war dadurch ineffizient und verzögert.

    Die Lösung: Das Management hat eine klare Regel festgelegt: Die gesamte aufgabenbezogene Kommunikation läuft über Jira. Der interne Messenger dient für kurze Fragen und Team-Updates. Das ist zwar einfach, reduziert aber den Zeitaufwand und sorgt für reibungslosere Übergaben.

  2. Werkzeuge wurden verschwendet (und falsch eingesetzt)

    Einige Teams verfügten über Lizenzen für teure Entwicklungstools, die sie kaum nutzten, während andere wochenlang auf den Zugriff warteten. CleverControls Aufgabe war es, Berichte über die App- und Website-Nutzung zu erstellen. Dabei ging es nicht ums Budget, sondern um Transparenz.

    Die Lösung: Mit den Nutzungsberichten von CleverControl konnte die IT-Abteilung erkennen, wer was tatsächlich benötigte. Die Lizenzen wurden basierend auf der tatsächlichen Nutzung neu zugewiesen, nicht auf Grundlage von Annahmen.

  3. Senior-Entwickler erledigten Junior-Arbeit

    Die Daten zeigten, dass Top-Entwickler Stunden damit verbrachten, routinemäßige Supportfragen zu beantworten – Zeit, die sie besser für komplexe Architektur- und Codeüberprüfungen hätten verwenden sollen.

    Die Lösung: Sie schufen eine rotierende Support-Rolle für Junior-Teammitglieder. Das entlastete erfahrene Entwickler und ermöglichte den Junioren praktische Erfahrung. Alle entwickelten sich weiter, die Zusammenarbeit im Remote-Team verbesserte sich und Projekte schritten schneller voran.

  4. Die besten Praktiken lagen offen vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen

    Ein Team lieferte stets vorzeitig ab. Bei genauerer Betrachtung der Daten stellte sich heraus, dass diese Leistungsträger bestimmte interne Dokumente und externe Ressourcen häufiger nutzten als andere.

    Die Lösung: Sie behielten dieses Wissen nicht für sich. Sie aktualisierten das interne Wiki, führten einige kurze Schulungen durch und teilten das Playbook mit dem gesamten Unternehmen. Plötzlich wurden Best Practices zur gängigen Praxis.

Die wirklichen Auswirkungen: Über die Produktivität hinaus

Projekte liefen schneller, und die Ressourcenplanung wurde effektiver. Doch die tieferen Erfolge waren kultureller Natur:

  • Die Kommunikation wurde klarer – weniger verpasste Updates, weniger Frustration.

  • Die Arbeitsbelastung fühlte sich gerechter an – Manager konnten Ungleichgewichte erkennen, bevor es zu Burnout kam.

  • Die Zusammenarbeit in Remote-Teams wurde zielgerichteter – da sie den Arbeitsablauf sahen, konnten sie ihn gestalten.

  • Die Moral im Team verbesserte sich – die Leute fühlten sich unterstützt, nicht beobachtet.

CleverControl spielte eine bedeutende Rolle. Zwar ersetzte es die bestehenden Tools nicht, verbesserte aber deren Leistung. Es verschaffte dem Unternehmen die nötigen Einblicke, um nicht länger zu raten, sondern mit der Optimierung zu beginnen – nicht durch die Kontrolle der Mitarbeiter, sondern durch das Verständnis der Arbeitsabläufe.

Für eine Software zur Teambildung aus der Ferne für Kunden auf der ganzen Welt war diese Klarheit nicht nur eine schöne Sache. Sie machte den Unterschied zwischen dem Überleben der Fernarbeit und dem wahren Erfolg darin.

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